Wenn da mal nicht die Verbandsmitglieder baff sind: Zum Magazin des Bayerischen Jugendrotkreuzes gibt’s jetzt auch die passende App! Und die macht Dinge möglich, die wir bislang so aus dem Print nicht kannten.
Neue Nachrichten können in der mybaff-App stets blitzschnell publiziert werden. Umfassende Foto-Strecken und die vielen Lokalnachrichten, die das 40-seitige Printmagazin in die Knie zwingen würden, weichen auf die mybaff aus. Und damit der Leser in der mybaff nicht von Inhalten geflutet wird, kann er seine individuelle mybaff gestalten – mit den Artikeln, die ihn wirklich interessieren. Im Gegensatz zu einer Website funktionieren viele Inhalte auch offline, und die App verbraucht weniger Traffic.
Am coolsten ist zweifelsohne: Die App kann auch Augmented Reality (AR)! Wer sich schon immer gefragt hat, ob er jemals eine Zeitung à la Harry-Potter real zu Gesicht bekommen wird, wird nun verzaubert: Plötzlich wird aus einem Foto ein Video, oder eine freundliche Stimme erklärt die komplexe Infografik, die auf den ersten Blick für Verwirrung sorgt. Online- und Offline-Inhalte verzahnen sich mit baff und mybaff fließend ineinander und geben einander (noch) mehr Sinn. Weitere Funktionen sind bereits in Planung.
Das radikale Redesign der Printausgabe stellte sich der Herausforderung, für ganz junge und auch ältere Leser zu funktionieren. Für neue inhaltliche Qualität sorgt eine Themenstrecke, die der baff bedeutend stärkeren Magazin-Charakter als bislang verleiht. Unterstützt wird dieser durch ein sympathisches neues Pocket-Format, komplett neue Typographie und handgemachte Illustrationen aus dem Hause elfgenpick.
