Am Freitag, den 13. September, waren wir, ganz im Sinne des Teambuilding-Maßnahmen-Katalogs, als ganzes Team unterwegs auf Wandertag. Dieses Jahr ging es nach Augsburg ins TIM - denn Kultur ist uns nunmal auch wichtig.
Elfgenpick im Museum
Obwohl das Omen durch das Datum in einem - insofern man etwas für den Aberglauben und das Okkulte übrig hat - in keinem guten Lichte stand, hatten wir einen wundervollen Tag gemeinsam im Textilmuseum Augsburg. Dort angekommen, trafen wir uns als Meute erstmal im Eingangsbereich wieder, wo wir auf unsere Führung warteten, die jedoch aufgrund von Verspätungen des ein oder anderen Mitarbeiters, etwas später startete als erwartet.
Better late than never war hier das zentrale Leitmotto.
Im Rahmen unserer Führung durften wir einiges, nein gar beinahe alles, über längst vergangene und doch garnicht so veraltete Druck-, Strick-, Näh- und Webverfahren lernen sowie über die Kleidergewohnheit der Menschen von früher. Überzeugen Sie sich selbst:
In den noch erhaltenen Hallen der früheren Hochburg des Textils in Augsburg standen noch einige der damaligen Maschinen, die wir staunend betrachten durften. Auch wurden uns die moderneren Verfahren näher gebracht und erklärt. Hier staunten wir ebenfalls nicht schlecht, wie aufwendig doch die Herstellung und die Funktionsweise einer solchen Maschine sein kann.
Nach einer langen Führung durch das TIM, ging’s dann zum Essen. Schön vegetarisch war es - was jedoch der ein oder andere von uns leider zu spät mitbekommen hat. Was soll´s - Lecker war’s. So konnten wir uns nochmal stärken, bevor es zum zweiten Teil des Programms ging.
elfgenpick Printmedien - aber mal ganz anders !
Wir hatten hier nämlich zudem das Vergnügen selbst zu bedrucken. Hierfür hatten wir Jute-Beutel, T-Shirts und Kissenbezüge. Das war ein Spaß - Wir kreativen Köpfe konnten uns hier mal so richtig austoben. Die einen haben die Vorlagen verwendet und eigene Sachen kreiert, andere haben sich sogar aus Linolplatten eigene geschnitzt. Sehen Sie selbst:
Resümee
Ein Riesen Dankeschön geht an die Organisator*innen dieses wundervollen Ausflugs und an alle Beteiligten. Es war für uns alle eine spannende Erfahrung - und vor allem: Es wurde zur Arbeitszeit angerechnet. Hurra!
